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   BGH, 10.06.1958 - 1 StR 174/58   

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BGH, 10.06.1958 - 1 StR 174/58 (https://dejure.org/1958,6377)
BGH, Entscheidung vom 10.06.1958 - 1 StR 174/58 (https://dejure.org/1958,6377)
BGH, Entscheidung vom 10. Juni 1958 - 1 StR 174/58 (https://dejure.org/1958,6377)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (19)

  • RG, 01.12.1931 - I 707/31

    Welche Grundsätze gelten für die Beurteilung der Frage, ob eine auf fehlerhaftes

    Auszug aus BGH, 10.06.1958 - 1 StR 174/58
    Dies sei nicht zulässig; es müsse nach der Entscheidung des Reichsgerichts RGSt 67, 12, 19 ein objektiver Durchschnittsmaßstab bei Prüfung des Umfangs der Sorgfaltspflicht wie auch der Anforderungen an die Voraussehbarkeit angelegt werden.

    Etwas anderes hat auch in der genannten Entscheidung RGSt 67, 12, 19 ersichtlich nicht gesagt werden sollen, wenn es dort heißt, daß "innerhalb der Grenzen jenes objektiven Maßstabs (nämlich des ordentlichen Berufsgenossen) auch noch die Berücksichtigung der persönlichen Fähigkeiten und Kenntnisse des Täters geboten" seien (im übrigen vgl. auch LK 8. Aufl. Anm. 22-24 zu § 222 StGB, Schönke/Schröder VIII Aufl. zu § 59 X 6 c).

  • BGH, 29.08.1952 - 2 StR 330/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.06.1958 - 1 StR 174/58
    Das Landgericht legt seinen Betrachtungen zutreffend die Entscheidung BGHSt 3, 62, 63 f zugrunde, in der es heißt:.
  • BGH, 23.11.1951 - 2 StR 491/51

    schlafender Schöffe - § 338 Nr. 1 StPO; § 330a StGB aF (§ 323a StGB nF), zum

    Auszug aus BGH, 10.06.1958 - 1 StR 174/58
    Das Verhältnis zwischen Richter und Sachverständigen ist in zahlreichen veröffentlichten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs behandelt (vgl. BGHSt 2, 14, 16; 3, 169, 175; 7, 238, 239 f; 8, 113, 118).
  • BGH, 01.10.1953 - 3 StR 854/52

    Rücklichter - § 222 StGB, fahrlässiges Dazwischentreten, Verantwortungsbereiche

    Auszug aus BGH, 10.06.1958 - 1 StR 174/58
    Ähnlich hat sich auch der 4. Strafsenat in seiner Entscheidung 4 StR 48/51 vom 9. März 1951 (LM Nr. 1 zu § 222 StGB) und der frühere 3. Strafsenat in BGHSt 4, 360 (= LM Nr. 20 zu § 222 StGB m.A. Kohlhaas) geäußert.
  • BGH, 08.03.1955 - 5 StR 49/55

    Notwendigkeit der Widergabe von Ausführungen eines Sachverständigen im Urteil -

    Auszug aus BGH, 10.06.1958 - 1 StR 174/58
    Das Verhältnis zwischen Richter und Sachverständigen ist in zahlreichen veröffentlichten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs behandelt (vgl. BGHSt 2, 14, 16; 3, 169, 175; 7, 238, 239 f; 8, 113, 118).
  • BGH, 26.04.1955 - 5 StR 86/55

    Stellung des Richters gegenüber dem psychiatrischen Sachverständigen -

    Auszug aus BGH, 10.06.1958 - 1 StR 174/58
    Das Verhältnis zwischen Richter und Sachverständigen ist in zahlreichen veröffentlichten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs behandelt (vgl. BGHSt 2, 14, 16; 3, 169, 175; 7, 238, 239 f; 8, 113, 118).
  • BGH, 18.09.1952 - 3 StR 374/52

    Gefährliche Gewohnheitsverbrecher

    Auszug aus BGH, 10.06.1958 - 1 StR 174/58
    Das Verhältnis zwischen Richter und Sachverständigen ist in zahlreichen veröffentlichten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs behandelt (vgl. BGHSt 2, 14, 16; 3, 169, 175; 7, 238, 239 f; 8, 113, 118).
  • BGH, 09.03.1951 - 4 StR 48/51

    Folgen einer Pflichtverletzung durch Zusammenstoßens von Radfahrern i.S.d. § 222

    Auszug aus BGH, 10.06.1958 - 1 StR 174/58
    Ähnlich hat sich auch der 4. Strafsenat in seiner Entscheidung 4 StR 48/51 vom 9. März 1951 (LM Nr. 1 zu § 222 StGB) und der frühere 3. Strafsenat in BGHSt 4, 360 (= LM Nr. 20 zu § 222 StGB m.A. Kohlhaas) geäußert.
  • RG, 05.01.1922 - 648/21

    1. Verhältnis des § 12 der Bayer. oberpolizeilichen Vorschriften zum Schutz der

    Auszug aus BGH, 10.06.1958 - 1 StR 174/58
    Diesen Grundsatz hat jedoch die Rechtsprechung in einer Beziehung eingeschränkt: Die strafrechtliche Verantwortlichkeit entfällt für einen Geschehensablauf, der so sehr außerhalb aller Lebenserfahrung liegt, daß der Täter auch bei der nach den Umständen dieses Falles gebotenen und ihm nach seinen persönlichen Fähigkeiten und Kenntnissen zuzumutenden Sorgfalt nicht mit ihm zu rechnen braucht (RGSt 56, 343, 346; 73, 370, 372).
  • RG, 11.01.1901 - 4225/00

    Unter welcher Voraussetzung kann bei fahrlässigen Erfolgsdelikten das Erfordernis

    Auszug aus BGH, 10.06.1958 - 1 StR 174/58
    Er geht zutreffend unter Hinweis auf RGSt 34, 91 davon aus, daß maßgebend für die Frage der Voraussehbarkeit das Verhalten, der Erfolg und die Ursachenreihe im gegebenen Einzelfalle sind.
  • RG, 03.11.1939 - 4 D 575/39

    Zum Erfordernisse der Voraussehbarkeit des Erfolges bei fahrlässiger Tötung und

  • BGH, 25.09.1957 - 4 StR 354/57

    Radfahrer

  • BGH, 21.01.1958 - GSSt 4/57

    Fehlerhafte Zeugenbelehrung

  • BGH, 15.05.1953 - 5 StR 17/53

    Tatbeteiligte i.S.v. § 60 Nr. 3 Strafprozessordnung (StPO) in einem

  • BGH, 09.01.1957 - 4 StR 523/56
  • BGH, 10.06.1955 - 1 StR 632/54
  • BGH, 24.05.1957 - 1 StR 37/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 04.10.1957 - VI ZR 235/56
  • RG, 16.10.1930 - II 536/30

    1. Inwiefern hängt bei fahrlässig begangenen Straftaten die Anwendbarkeit des §

  • BGH, 16.08.1972 - 2 StR 318/72

    Herbeiführung einer Scandicainvergiftung durch einen Arzt - Der Tatbestand der

    Jedoch ist voraussehbar nicht nur das, was die Regel ist, sondern auch das, was nach der Lebenserfahrung möglich ist (vgl. HGSt 35, 131, 132; 54, 349, 350; BGH, Urteil vom 10. August 1958 - 1 StR 174/58 S. 25).
  • BGH, 21.12.1971 - 1 StR 505/71

    Intravenöse Injektion von 2 Kubikzentimeter Penthrane innerhalb einer Minute bei

    Da es sich um ein persönliches Versagen handelt und die falsche Anwendung des Mittels nicht auf einem Fehler des Hilfspersonals beruht, kommt es auch nicht auf die Frage an, ob und inwieweit Dr. S. als der verantwortliche Operateur die Mitverantwortung für alle an der Operation Beteiligten trug (BGH, Urteile vom 8. Februar 1957 - 1 StR 472/56, vom 27. Februar 1957 - 2 StR 5/57 -, vom 10. Juni 1958 - 1 StR 174/58).
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